top of page

Das neue "Supertalent"- Wie gut funktioniert das neue Konzept?

  • Autorenbild: Admin
    Admin
  • 3. Okt. 2021
  • 2 Min. Lesezeit

Gestern ging es los! Das neue "Supertalent" bei RTL ging auf Sendung. Die Sendung soll familienfreundlicher werden und für gute Unterhaltung sorgen. Doch wie genau ist das neue Konzept aufgebaut? Es gibt in diesem Jahr keine feste Jury mehr! Dies war nicht so geplant, doch musste aufgrund der Corona-Pandemie kurzfristig so gemacht werden. Lukas Podolski (36) war während der Casting-Produktion in Quarantäne und wird deshalb nur in einer einzigen Folge auftauchen. Die gestrige Folge startete mit der Jury-Besetzung aus Christian (39) und Andreas Ehrlich (43), Riccardo Simonetti (28), Motsi Mabuse (40) und Michael Michalsky (54). Das Neue an dieser Staffel ist, dass der Schnitt und die Folgen nicht mehr aus mehreren Auszeichnungen gemischt besteht, sondern tatsächlich in jeder Folge eine Aufzeichnung gezeigt wird. Und in der ersten Folge gab es bereits zwei goldene Buzzer und vier Halbfinalisten. Den auch das ist neu: Am Ende jeder Folge wird direkt entschieden welche der Talente es ins Live-Halbfinale schafft. Ja, sie sind zurück: Die Live-Halbfinales! Genau das war etwas was und seit Jahren am "Supertalent" gestört hatte. Es gab unmengen an Casting-Sendungen und vielen "Ja's", doch es schaffte gerade eine Hand voll ins Finale und viele Talente bekamen keine Chance mehr- teilweise nicht nachvollziehbar. Nun bekommt man tatsächlich direkt mit wer es tatsächlich weiter schafft und wer nicht. Zu den Talenten auf der Bühne gab es nicht viel Neues: Ein paar Tänzer, ein paar Sänger, und Zauberer. Das Einzige was tatsächlich neu war: Ein Body-Painter, der mit seiner Kunst auf die Probleme der Erde aufmerksam gemacht hat. Dieser schaffte es völlig zurecht ins Halbfinale. Nicht-Talente gab es kaum. Genau zwei Auftritte wurden ausgebuzzert. Aber die Kandidaten wurden trotzdem mit Respekt behandelt. Vorbei ist die Ära Dieter Bohlen (67), in der es um das Aufziehen der Kandidaten ging. Wir haben die Personalie Bohlen und Bruce Darnell (64) nicht vermisst. Die "Bromance" zwischen den beiden war nun auch auserzählt.

Grundsätzlich machte die erste "Supertalent"-Sendung einen guten Eindruck. Die neue Moderation von Chris Tall (30) und Lola Weipert (25) war nichts besonderes.

Die Juroren der ersten "Supertalent"-Folge: Die Ehrlich-Brothers, Riccardo Simonetti, Motsi Mabuse und Michael Michalsky (v.l.)


Trotzdem waren die Quoten der gestrigen Folge nicht zufriedenstellend. Gerade einmal 2,28 Millionen Menschen schauten sich die "Supertalent"-Premiere an. Dies war der schwächste Start einer "Supertalent"-Staffel. Wenn ab dem 16. Oktober noch "The Masked Singer" auf ProSieben startet wird es die Talent-Sendung bedeutend schwerer haben.


Medien: © RTL


 
 
 

Comments


bottom of page