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Dschungelcamp 2020: Aus dem Prinzen wird ein König!

  • Autorenbild: Admin
    Admin
  • 26. Jan. 2020
  • 3 Min. Lesezeit

Deutschland hat einen neuen Dschungelkönig! "DSDS"-Sieger 2016 Prince Damien (29) hat die Krone erreicht und wird damit vom Prinzen zum König. Mit sagenhaften 80 % der Zuschauer-Stimmen holte er sich seinen dritten ("DSDS", "Dance Dance Dance) RTL-Titel. Die beiden anderen Finalisten hätten sich die Krone jedenfalls auch nicht verdient. Danni Büchner (41) und Sven Ottke (52) haben in ihrer finalen Dschungelprüfung jeweils nur ein Stern erspielt. Das hatte leider kein Final-Niveau. Das sahen die Zuschauer eben und wählten zurecht den symphatischen "Superstar" zum Sieger. Prince war der normalste Berwohner, hatte mit keinem der anderen ein Problem, sagte über niemanden ein schlechtes Wort, erledigte seine Aufgaben, machte keine Show und überrraschte mit seiner Aussage, dass er noch nie eine Beziehung hatte. Der traurigster aller Sätze aus dem Mund des Dschungelkönigs war: "Ich lebe alleine in einer WG."

Die Story erinnnerte etwas an den Dschungelkönig von 2016: Menderes Bagci (35). Diesen schloss man auch sofort in sein Herz, da man leichtes Mitleid verspürte. So eben auch bei Prince Damien. Spätestens bei seiner Dankesrede zur Krönung hat es ihm aber wahrscheinlich so gut wie jeder gegönnt, als er unter Tränen versprach, dass er 20 000 € nach Australien spendet. Da hatte sogar Moderatorin Sonja Zietlow (51) Tränen in den Augen.



Daniel Hartwich (41, l.) und Sonja Zietlow (r.) krönen Prince Damien (m.) zum Dschungelkönig.


Zum Dschungelcamp 2020 lässt sich als Fazit sagen: Zum Glück hat es RTL gesendet. Quotentechnisch war es mal wieder ein voller Erfolg. Zum Finale schalteten 6,22 Millionen Menschen ein. Das zeigt, dass die Dschungel-Show einfach nicht kaputt zu kriegen ist. Und wenn man mal ehrlich ist, vom Inhalt gab es deutlich spannendere Jahre schon. In der ersten Woche überwiegte die Danni-Show. Jede Dschungelprüfung war nicht nur für die Camper, sondern auch für Zuschauer und Moderatoren eine Prüfung. So deutlich wie in diesem Jahr zeigte Sonja Zietlow wohl noch nie ihre Antisymphatie gegenüber eines Kandidaten wie in dieser 14. Staffel. Verübeln konnte man es ihr aber nicht. Es war furchtbar anstrengend. Doch die Macher hatten wie jedes Jahr versucht, dass beste aus dem Cast herauszuholen. Ansonsten war da noch Elena Miras (28), die deutlich für Zunder sorgte, weil sie kein Blatt vor den Mund nahm. Doch auch von ihr hatte sich de Kölner-Sender wohl mehr versprochen. Die große Bombe zu Michael Wendler (47) und seiner Ex-Frau Claudia Norberg (49) blieb ungezündet. Der Rest der Truppe waren eher nur Komparsen für die Show, die hier und da mal etwas Sendezeit hatten. Aber nicht vergessen: Rául Richter (32) spielt Klavier- schon länger.

Außerdem wurde das Camp in diesem Jahr wieder von heftigen Regenfällen getroffen und aufgrund einer Überflutung mussten die Starts evakuiert werden. Zwischenzeitlich war nicht einmal klar, ob jemand das Camp-Gelände verlassen konnte. Aber das Wetter beruhigte sich wieder. RTL rief zum Start der Staffel für Spenden nach Australien auf: Insgesamt kamen 298 000 € zusammen. Die Kritiker vom Anfang waren am ende doch recht ruhig.

Heute Abend um 20.15 Uhr läuft noch das "Wiedersehen" von "Ich bin ein Star - Holt mich hier Raus!". Dort könnten noch einmal die Fetzen fliegen, wenn RTL die Lästereien auspackt. Damit endet die Dschungel-Reise wieder. Wir denken, dass eine weitere Staffel bereits beschlossene Sache ist und freuen uns. Danke für die super Unterhaltung RTL.



Sonja Zietlow und Daniel Hartwich waren auch in diesem Jahr wieder ein super Duo.



Medien: (c) RTL

 
 
 

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