"Germany's next topmodel" erstrahlt im neuen Glanz!
- Admin
- 10. Nov. 2020
- 2 Min. Lesezeit

Im Frühjahr nächsten Jahr geht es wieder los. Zum 16. Mal sucht Topmodel Heidi Klum (47) ein neues deutsches "Topmodel".
Und erstmals wird die Suche etwas anderst gestaltet, wie in den Jahren zuvor. Durch die Corona-Krise werden die Models nicht im großen Amerika lernen und nach Aufträgen suchen. Sondern im Jahr 2021 wird sich die Sendung in Europa abspielen. Passend dazu präsentiert ProSieben einen neuen Look für seine jährliche Modelsuche.
Auffällig: Die Frauen-Silhouette, die jahrelang und bis zuletzt typisch für die Model-Sendung war ist verschwunden. Stattdessen prankt ein neuer Schriftzug die Model-Suche an. ProSieben dazu:
"'Germany's Next Topmodel - by Heidi Klum' ist die wahrscheinlich wertvollste Unterhaltungsmarke im deutschen TV - und weit darüber hinaus. Mit dem neuen Design akzentuieren wir den Style und Glamour der Show moderner und besser. Der gesamte Markenauftritt unterstützt stärker das internationale Flair der Show."
Die neue Typografie des Logos wirkt tatsächlich kompakter, klarer, moderner und internationaler. Tatsächlich ähnelt das Logo erstmals dem internationalen Vorbild. Vorher grenzte sich ProSieben deutlich mit seiner deutschen Sendung ab. So hat die deutsche Version das größte und spektakulärste Finale im internationalen Markt.

Das bekannte Logo wird in Zukunft nicht mehr verwendet.
Außerdem könnte man mit der Neuerung auch auf einen Wunsch, den die Fans schon jahrelang haben, hoffen. Mit dem Verschwinden der Frauen-Silhouette könnte Heidi Klum auch einmal nach den schönsten Männern Deutschlands suchen. Dies wurde bei unseren Nachbarn in Österreich bei "Austria's next Topmodel" im Jahr 2014 eingeführt. Die deutschen Fans wünschen sich das schon lange.
Fest steht: Die neue Staffel wird anders als die anderen davor. Wir sind gespannt, was sich Heidi Klum und ProSieben eingefallen lassen haben.

Heidi Klum begibt sich auch im Jahr 2021 auf "Topmodel"-Suche. Jedoch wird alles ein etwas anders als zuvor.
Medien: (c) ProSieben, Stage-Kinetik, Florian Ebener/Getty Images
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