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Positives zum Start von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"

  • Autorenbild: Admin
    Admin
  • 11. Jan. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Es ist wieder soweit. Das Highlight des TV-Jahres wird über die RTL-Bildschirme übertragen. Die 14. Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" ist gestartet. 6,01 Millionen Menschen verfolgten den Start der Dschungel-Show. Und das obwohl es in keiner Staffel zuvor so viel Kritik wie dieses Jahr gab. RTL musste sich vorwerfen lassen, wie wenig Moral sie besitzen, dass sie trotz der katastrophalen Waldbrände in Australien diese Show aus Australien senden. Zugegeben, es hat schon einen bitteren Beigeschmack, dass in Australien eine katastrophale Lage herrscht, millionen von Tiere dem Feuer erlagen, tausende Existenzen auf dem Spiel stehen. Trotzdem werden die Brände auch durch eine Absage des Dschungelcamp's nicht gelöscht. Was viele Kritiker nicht bedenken: An der Show hängen viele Einnahmen und Arbeitsplätze. In der Stadt Murwillumbah, die in der Nähe des Camp-Geländes liegt, werden die Produktionsteam's versorgt und dort werden Einkäufe erledigt. Nicht zu vergessen ist, in wie weit die Planung eines solchen Formates schon monatelange vorher getätigt wird. Markus Küttner, Bereichsleiter Unterhaltung RTL, bestätigte in einem Interview, dass bereits im Februar, also kurz nach Ende einer Staffel die ersten Gespräche zur neuen Staffel beginnen. Eine Absage des Camps würde einen riesen Rattenschwanz mit sich ziehen und der Schaden wäre enorm. Davon würde auch Australien nicht provitieren. Selbst Lynette Wood, Botschafterin Australiens aus Berlin, lobt das Format und übt keine Kritik aus. Außerdem setzt RTL ein Zeichen und hat eine Spendenaktion des Deutschen Roten Kreuzes ausgerufen. Selbst hat der Sender bereits 100 000 € gespendet. Beim Finale solle ein noch größerer Betrag gespendet werden. Zur Spendenaktion, welche an das Australische Rote Kreuz weitergeleitet wird gelangen Sie hier.















Sonja Zietlow und Daniel Hartwich (v.l.) rufen für Spenden auf und stehen hinter dem Format


Zum Start der Staffel lässt sich nur wieder eines sagen: Brilliante TV-Unterhaltung. Die Macher schaffen es jedes Jahr aufs Neue das Dschungel-Fieber auszulösen. Die Promis sind richtig ausgewäht worden, die Mischung verspricht eine spannende Unterhaltung. Jeder Charakter scheint dabei zu sein. Es gab zu Beginn drei Dschungelprüfungen. Über den Schwierigkeitsgrad lässt sich streiten. Der Ekelgrad hat gleich zu Beginng wieder zugeschlagen. Bei der Prüfung "Dinner for Twelve" wurden gleich wieder die Köstlichkeiten Australiens serviert. In diesem Jahr gibt es aber erstmals keine lebenden Tiere, die man verspeisen muss. Der erste Camper musste die Sendung bereits verlassen. Prof. Dr. Günther Kraus ist nach einem Tag bereits raus. Die Hintergründe sind noch nicht bekannt, werden heute Abend aber verraten. Wir gehen davon aus, dass es einen Nachzügler geben wird. Wer das sein soll, ist nicht bekannt. Somit endete die erste Sendung, die bereits etwas Überlänge hatte.

Wir können nur sagen: Danke RTL! Für die grandiose Unterhaltung und für das Durchhaltevermögen trotz dem starken Gegenwind. Gleichzeitig sind unsere Gedanken in ganz Australien.

Diese bunte Truppe bewoht derzeit das australische Dschungelcamp



Bilder: (c) RTL

 
 
 

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