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So soll das neue "DSDS" aussehen!

  • Autorenbild: Admin
    Admin
  • 7. Jan. 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Am 22. Januar ist es soweit. Die 19. Suche nach Deutschland's neuem "Superstar" auf RTL beginnt- erstmals ohne Dieter Bohlen (67)!

Nachdem die letzte "Das Supertalent"-Staffel floppte, wird man bei RTL alles geben, um aus der einsten Erfolgsshow des Samstag-Abend alles herauszuholen was geht. Doch wie darf man sich das neue "DSDS" vorstellen?

Erste Neuerung: Die neue Staffel startet später als zuvor. So starteten die letzten Staffeln bereits im ersten Wochenende vom Januar. Dieses Jahr lässt sich RTL etwas länger Zeit. Dafür gibt es zwei Episoden mehr als im letzten Jahr. Insgesamt aus 21 Folgen besteht die "DSDS"-Staffel in diesem Jahr. Davon sind 13 Folgen wieder die beliebten Casting-Folgen. Doch die waren seither auch wegen Bohlen's Sprüche so gern gesehen. Diese werden sicher wegfallen. Die neue Jury besteht aus Florian Silbereisen (40), Ilse DeLange (44) und Toby Gad (53).


Die neue "DSDS"-Jury: Toby Gad, Ilse DeLange und Florian Silbereisen (v.l.)


Wie genau man sich die Casting-Folgen in diesem Jahr vorstellen darf, hat RTL noch nicht verraten, allerdings geht man sicher davon aus, dass es nicht mehr final um das Vorführen von Nicht-Talenten geht. Die Castings seien in diesem Jahr so transparent wie nie zuvor. Die Castings wurden in einem Glaskasten in Wernigerode und Burghausen aufgezeichnet. Nach den Castings werden wir vier Recall-Folgen zu sehen bekommen. In dieser Staffel wurde dieser in Apulien in Italien gedreht. Dort wird erneut vor unterschiedlichsten schönsten Kulissen um den Einzug in die Live-Shows gekämpft. Von diesem wird es bei "DSDS" im neuen Jahr immerhin wieder vier Stück geben. Im letzten Jahr waren das nur zwei.

In diesem Jahr soll es wieder vier große "DSDS"-Liveshows geben.


Die Musikrichtung in der neuen Staffel soll zwischen Oldie, Rap, Pop und Hardrock liegen. Also sei wohl alles dabei. Wir drücken RTL die Daumen, dass sie im Gegensatz zum "Supertalent" dieses mal beweisen können, das es auch ohne einen Dieter Bohlen geht.


Medien: © RTL, Stefan Gregorowius


 
 
 

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